Wie behandelt man sexuelle Funktionsstörungen?

Was verursacht sexuelle Dysfunktion?

Während es keinen festen Grund gibt, warum ein Mann oder eine Frau sexuelle Funktionsstörungen erleidet, gibt es mehrere Dinge, die sowohl physisch als auch psychisch dazu beitragen können. Schauen wir uns also einige der möglichen Ursachen an, damit wir besser verstehen können, warum es passiert.

Körperliche Ursachen sexueller Dysfunktion

Für den Anfang kann ein niedriger Testosteronspiegel der größte Blocker Ihrer sexuellen Erregung sein. Dies liegt daran, dass Testosteron eines der Schlüsselhormone ist, das für die männliche Libido verantwortlich ist. In einigen Fällen können verschreibungspflichtige Medikamente der Übeltäter sein. Wenn dies der Fall ist, sollten Sie mit Ihrem Arzt über Alternativen sprechen. In extremeren Fällen können Rauchen, Alkoholismus oder Drogenabhängigkeit ein weiterer Grund dafür sein, dass Sie keine Erektion mehr bekommen.

Psychologische Ursachen der sexuellen Dysfunktion

Nun, wenn keines der oben genannten Symptome für Sie richtig erscheint, dann liegt es vielleicht eher an der psychologischen Seite der Dinge. Wenn Männer Bedenken hinsichtlich ihrer Leistung haben, geraten sie oft in Stress. Dieser Stress kann oft zu einer Unfähigkeit führen, eine Erektion zu bekommen. Frühere Traumata, Depressionen oder sogar arbeitsbedingte Ängste können ebenfalls eine Rolle dabei spielen, wie gut Sie auch im Bett arbeiten können.

Variationen sexueller Dysfunktionen

Es gibt ein paar verschiedene Variationen der sexuellen Dysfunktion bei Männern und kann von einer einfachen erektilen Dysfunktion bis hin zu Dingen wie gehemmter Ejakulation oder fehlender Libido reichen. Lassen Sie uns einen Blick auf jeden werfen, damit Sie am besten erkennen können, was mit Ihrem Körper los ist.

Erektile Dysfunktion

Erektile Dysfunktion ist im Wesentlichen die Unfähigkeit, eine Erektion zum Zweck des Geschlechtsverkehrs zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Es ist tatsächlich ziemlich häufig bei Männern, wobei mehr als die Hälfte der männlichen Bevölkerung der Vereinigten Staaten davon betroffen ist. In den meisten Fällen wird die erektile Dysfunktion durch Arterienverkalkung, Nervenstörungen, Stress oder sogar eine Verletzung des Penis selbst verursacht.

Vorzeitiger Samenerguss

In Bezug auf die vorzeitige Ejakulation tritt dies vor oder zu früh nach der Penetration auf. Im Fall dieser speziellen sexuellen Dysfunktion gibt es nicht viele Gründe dafür, warum sie auftritt. Ähnlich wie bei anderen sexuellen Funktionsstörungen bei Männern kann dies jedoch auf Stressoren, Depressionen oder ein geringes Selbstwertgefühl zurückzuführen sein.

Gehemmte Ejakulation

Im Gegensatz zur vorzeitigen Ejakulation ist die gehemmte Ejakulation eher das Gegenteil. Es tritt auf, wenn die Ejakulation entweder nicht stattfindet oder ziemlich lange dauert. In den meisten Fällen wird die gehemmte Ejakulation durch chronische Gesundheitsprobleme verursacht. Medikamente und Alkoholmissbrauch können jedoch auch zu dieser sexuellen Dysfunktion beitragen.

Retrograde Ejakulation

Wahrscheinlich eine der knorrigeren sexuellen Dysfunktionen. Retrograde Ejakulation ist, wenn Sie zum Orgasmus kommen, aber das Ejakulat zurück in die Blase und nicht wie vorgesehen durch den Penis gedrückt wird. Die gute Nachricht ist, dass es nicht sehr häufig vorkommt. Männer mit diabetischen Nervenschäden können jedoch davon betroffen sein. Dies liegt daran, dass bei Problemen mit den Nerven in der Blase und am Blasenhals das Ejakulat häufig zum Rückfluss gezwungen wird.

Möglichkeiten zur Behandlung von sexueller Dysfunktion bei Männern

Die gute Nachricht ist, dass es für diejenigen, die es erleben, ziemlich beunruhigend ist. Sexuelle Dysfunktionen sind oft eine behandelbare Erkrankung. Sei es durch Medikamente, Hormontherapien oder sogar die Verwendung von Peptiden.

Medikamente

In vielen Fällen verschreiben Ärzte Viagra (Sildenafilcitrat) oder Cialis (Tadalafil) für diejenigen, die nach einer Linderung sexueller Funktionsstörungen suchen. Diese verschiedenen Medikamente gelten als sicher und wirksam für die meisten Männer. Sie wirken im Wesentlichen, indem sie verschiedene Chemikalien im Körper beeinflussen, die Erregung und Erektion während einer sexuellen Begegnung ermöglichen.

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Hormontherapie

Nun, wenn Sie einen Testosteronmangel haben, sollten Sie zuerst eine Testosteronersatztherapie versuchen. Bei dieser Therapieform erhält der Empfänger oft Injektionen, Pflaster oder Pillen. Diese verschiedenen Optionen sind dann in der Lage, die Testosteronproduktion des Körpers zu steigern und zu verstärken. In anderen Fällen, in denen Personen für diese Arbeit keine anabolen androgenen Steroide verwenden möchten, werden neue Grenzen in der Medizin beschritten. Eine Option ist RAD 140 Testolone. Im Gegensatz zu Steroiden verbindet sich dieses SARM mit spezifischem Knochen- und Muskelgewebe und hilft, Testosteron auf sicherere Weise zu erhöhen.

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Peptide

Eine letzte Option zur Reduzierung sexueller Dysfunktion ist die Verwendung von Peptiden. Peptide werden normalerweise auf natürliche Weise im Körper hergestellt. Mit der Zeit produziert unser Körper jedoch immer weniger dieser erstaunlichen Substanzen. Normalerweise sehen wir uns zu diesem Zeitpunkt altern und verlieren bestimmte Vorteile, die wir in unseren jüngeren Jahren geerntet haben. Aber wie können Peptide bei erektiler Dysfunktion helfen? Ganz einfach, es gibt ein Peptid, das als PT 141 bezeichnet wird. Dieses spezielle Peptid hat die Fähigkeit, die sexuelle Funktion auf natürliche Weise durch Wechselwirkungen mit dem Gehirn zu steigern.

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Ist sexuelle Dysfunktion vermeidbar?

Befolgen Sie die Empfehlungen Ihres Arztes, wenn es um Ihre Gesundheit geht. Sie könnten auch daran arbeiten, Gewohnheiten wie Rauchen oder Trinken aufzugeben sowie eine gesündere Ernährung und Bewegung beizubehalten.

Auch wenn dies wie einfache Lösungen erscheint, können sie oft die schwierigsten sein. Es ist also Arbeit erforderlich, um Ihre Fähigkeit zur Vermeidung von erektiler Dysfunktion vollständig aufrechtzuerhalten.

Erektile Dysfunktion beheben

Erektile Dysfunktion ist nicht gerade eine vermeidbare Erkrankung. Mit den richtigen Nahrungsergänzungsmitteln können Sie Ihr Sexualleben jedoch in vollen Zügen genießen. Diese Ergänzungen müssen von hoher Qualität und Wirksamkeit sein. Wo findet man solche Nahrungsergänzungsmittel? Unser Geschäft ist ein Peptid- und SARM-Wiederverkäufer. Wir liefern Ihnen Produkte von höchster Qualität.